überfordert

Dieses Jahr war ich mehrmals überfordert. Eigentlich war ich nur wenige Male nicht überfordert und genau genommen bin ich schon überfordert ins Jahr 2020 gegangen.

Mir war klar, dass Rado und ich unser Zuhause in Neverstaven so schnell wie möglich verlassen mussten.

Die Erkenntnis, die mir bereits im Spätsommer 2018 kam, verschleppte ich gekonnt in den Herbst 2019. Nein, das stimmt gar nicht! Ich habe alles mir mögliche unternommen, damit meine Mitmenschen – jene die unmittelbar mit der Erkenntnis zu tun hatten – mich und meine Wissens-Errungenschaft verstanden. Doch es ist mir nicht geglückt, mich verständlich zu machen.

Ich bin eine unterdrückt-lebendige Frau. Wenn mich etwas emotional bedrückt, dann verberge ich unbewusst das Verursacher-Gefühl so lange wie möglich in den Untiefen meines Ichs. Ich komme mir selbst erst spät auf die Schliche. Aber immerhin komme ich meiner Masche auf die Spur. Und dann versuche ich alles in mir in Bewegung zu setzen, damit ich alleine aus dem Gefühls-Schlamassel herauskomme.

Meinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen war in meiner Kindheit nicht angebracht, beziehungsweise ich wurde häufig in meinen Gefühlen korrigiert. Heute fehlen mir die Worte. Ich bin oft unsicher, ob ich überhaupt so fühlen darf wie ich fühle. Dann ringe ich mit mir. Muss mir erst die aufkommenden Gefühle verständlich machen, erlauben und dann fehlen mir die Worte, um das eben erst verstandene und genehmigte Gefühl meinem Gegenüber zu vermitteln. Die Zeitverzögerung die diese interne Verständnisproblematik mit sich bringt ist dabei sehr hinderlich. Behindernd ist auch die von Kindesbeinen antrainierte Einschüchterung. Ein gekontertes „SCHMARRN!“ meines Gegenübers schrubbt da schnell über meine noch zarten Gefühle und katapultiert mich zurück auf meinen Kinder-Platz – da waren meine Gefühle ja oft falsch. Meine Gefühlsfühler ziehen sich also reflexartig zurück und für gewöhnlich wäre ich auch für alle Zeiten still, hätte sich da nicht etwas in mir verändert. Zum Glück.

Seit ein paar Jahren kann ich in mir wahrnehmen, dass ich nach einer gewissen Zeit in der Enge merke, Anspruch auf meine Gefühle zu haben. Ja, und dass meine Gefühle wie die Warnleuchten im Auto auf etwas Wichtiges in mir hinweisen. Auf etwas, das nicht übersehen werden sollte. Wenn ich das bewusst bekomme, dann nehme ich Temperament-Fahrt auf und spreche Worte aus, die ich ohne gefühlte Gefühle bestimmt nicht gesagt hätte und die mir später zum Verhängnis werden, weil sie kraftvoller herauskommen, als wenn sie sich einen „normalen“ Weg aus mir heraus gebahnt hätten. Meine unterdrückt-gefühlten Worte hauen lebendig heraus wie Fontänen.

Meine Erkenntnis-Beteiligten, die meist das genaue Gegenteil von mir sind, haben es in Krisensituationen leicht, mich aus diesen Emotions-Spitzen herauszuziehen. Ich gebe ihnen alles, um es gegen mich zu verwenden. Ihnen gelingt es zudem ausgesprochen gut, mich alleine schon mit ihrer gesetzten intellektuellen Gegenteilart zu mürben – dazu noch eine klitzekleine Stichelei die dann etwas tiefer sitzendes in mir verletzt und huuuuiii, gehe ich ab wie ein Emotions-Zäpfchen.

Diese meine unterdrückt-lebendige Art hat das ganze in Neverstaven echt erschwert. Selbst meinem Mann Rado von meiner Erkenntnis zu erzählen, glich einer Berg-und-Tal-Geisterbahnfahrt, die nicht enden wollte. Immer wenn ich dachte ich hätte mich verständlich machen können, brach mir meine Intimsphäre wieder zusammen, weil ich mich dummerweise im Ton vergriff, wenn die Protagonistin des Ortes mit ihrer Gegenteilart versuchte Rado vom Gegenteil zu überzeugen und er sich immer wieder darauf einließ.

Nein, ich vergriff mich nicht im Ton! Ich kam nur wieder in Temperament-Fahrt und feuerte Fontänen ab.

Mich aus der unterdrückt-lebendigen Art heraus zu entwickeln ist echt bescheiden. Da sitze ich in der Problem-Erkenn-Klemme und muss mich mega bemühen überhaupt zu fühlen, gehört zu werden in dem was ich fühle und dann muss ich auch noch richtig doll aufpassen, den sachlichen Ton zu treffen. Eine falsche Sprach-Bewegung und rumms, lande ich zurück auf Problem-Erkenn-Dilemma-Start.

Mein 2019 war also voll von „Ich lass mich scheiden!“, „Dann ziehe ich eben alleine weg!“ und „Ich kann auch wieder bei null anfangen. Wer, wenn nicht ich!“.

Mein 2020 startete apokalyptisch. Mir war klar, dass ich den Ort verlassen musste an den ich so viel Hoffnung geknüpft und fünf Jahre alles versucht hatte, damit meine Vision ihren Platz fände – eine Gemeinschaft mit Gleichgesinnten. Meine Vision und ich waren anfangs auch willkommen, doch dann prasselten immer mehr scharfe Sätze auf mich ein, die in ihrer intellektuellen Betonung gar nicht so gehässig klangen. Doch wenn ich sie in meinem Inneren gefühlvoll wiederholte und sie zur Gesamt-Geschichte der Protagonistin des Ortes und mir stellte verletzten sie.

Abstand half mir. Aus Selbstschutz verließ ich das Haus nicht mehr, wenn die Protagonistin vor Ort war, es half mir die verbleibende Zeit zu überbrücken und in diesem Schussgraben bekamen die scharfen Sätze schon andere Farben. An manchen Tagen konnte ich gar den tieferliegenden Schmerz und das Dilemma meiner Erkenntnis-Schwester erkennen.

Doch das machte mein Problem nicht schmaler. Ich musste den Ort verlassen. Das stand fest. Ihr gehörte der Gutshof und ich hatte es drauf ankommen lassen.

Das hieß, wieder alles zu packen und wieder nach einem Platz zu suchen, an dem ich mit meiner Vision ein mögliches Zuhause fände. Diesmal war ich mir aber sicher, dass ich die Fehler nicht wiederholen würde!

Fehler?

Ja, ich habe nicht wahr haben wollen, dass es für jegliche Form von Miteinandern Augenhöhe bedarf. Eine wohlgemeinte Beziehung, die in ihren Tiefen ein Gefälle trägt, kann beim besten Willen nicht gleichberechtigt sein. Ich wähnte mich die ganzen fünf Jahre in der Probezeit. Wie im Bewerbungsgespräch habe ich mich gefühlt und statt aus dem Theater auszusteigen und Verständnis für diese verzwickte never-ending-Story zu haben, habe ich mich über mich selbst geärgert. Ich habe mich sogar innerlich beschuldigt, dass ich mich ihr gegenüber nicht selbstbewusster verhalte. Dabei ist das ja gerade das Verzwickte in einem Abhängigkeitsverhältnis.

Sobald jemand etwas hat das ich brauche oder ich von jemandem abhängig bin, weil ich z.B. sein Angestellter bin oder sie meine Kundin ist, verhalte ich mich schnell mal unterwürfig ohne es überhaupt zu merken. Und diejenigen, denen ich unbewusst säuselnd in den Hintern krieche, merken es gar nicht, weil ich ja nicht übertreibe und sie es auch gewohnt sind in ihrer Rolle als … ja, ich sprech es jetzt einfach mal aus, wie es sich angefühlt hat … in ihrer Rolle als Herrscher. Es ist meines Erachtens auch die Realität in unsere Herrschaftsstruktur. Es wird nach oben um den Bart gesäuselt. Auffallen tut es mir natürlich am schnellsten da, wo ich frei bin und autark und mich nicht einschleimen muss und dann fremdschäme ich mich für den Bückler und weiß, dass ich genauso wirken muss, wenn es um meine Not geht.

Meine Erkenntnis aus den fünf Jahren ist schmerzhaft aber klar. Jeder der sehr viel mehr als ein Anderer besitzt, kann sich sicher sein, dass er keine Auf-Augenhöhe-Mitmenschen um sich versammeln kann. Das ist ein Fluch, von dem er sich nur selbst befreien kann. Unbewusst war ich von vornherein auf Schräglage, egal wie sehr ich mich bemühte. Ich ertappte mich manchmal dabei, wie ich über die Maßen dankbar war, dass ich an dem Ort mitwirken durfte und dann war ich wieder frustriert, wenn meine Kompetenz nicht relevant war. Das war ein schmaler Grat. Je nachdem wie sie sich entschied, fühlte ich mich groß oder klein.

Wieso ich so lange gebraucht habe das Einschleim-Dilemma zu erkennen?

Ich habe in meiner Kindheit gelernt mich zusammennehmen und Missgefühle in mir umzuwandeln. Zum Glück merke ich seit ein paar Jahren, wenn es eine Schräglage gibt und dann beginnt die Dissonanz in mir zu gären … und dann nehme ich Gefühlsfahrt auf.

Doch wer möchte schon vom Einschleim-Dilemma hören oder dass die Augenhöhe fehlt. Das gehört zu unserer Gesellschaft. Ich muss eher lernen zu akzeptieren, dass es so ist, dass ganz viele ganz wenig besitzen, ganz wenige ganz viel und immer weniger dazwischen sich befinden.
Nein, das möchte ich nicht akzeptieren!
Ich meine, dass respektvolles und ehrliches Miteinandern möglich sein sollte.
Und so bin ich gegangen.

Das Gute am Ganzen. Ich habe verloren, was ich gar nicht brauche. Doch der Weg von der Problem-Erkenntnis bis zum Handeln war mühsam und schmerzhaft.

Rado und ich fanden im Februar einen ehemaligen Kuhstall, der bereits in den 70ern zu einem Gewerbeobjekt umgewandelt wurde. Uns begeisterte sofort die große Lagerfläche auf ebener Erde, dass wir einen Teil zu unserer GUTDING-Küche umbauen konnten und, das doppelt-beste: um die Immobilie kann ein 40Tonner fahren und über der Immobilie ist ein Dachboden, genau so groß wie die Immobilie selbst. Okay, sie war heruntergerockt, hatte so gar nichts schmuckes, aber für unsere Manufaktur ist sie famos. Sie ist nicht zu groß, nicht zu klein – und, günstig, wenn man nur etwas Arbeit hineinsteckt.

Wir haben etwas mehr Arbeit und Geld reingesteckt als geplant. Es folgten viele Monate, in denen wir in einer Groß-Baustelle arbeiteten ohne zu wissen, ob wir die Produktionsstätte überhaupt vom Amt genehmigt bekommen würden. Währenddessen zogen wir bereits mit unseren Habseligkeiten Schritt für Schritt in die Baustelle, lebten erst einmal bei Freunden, weil alles anders kam. Wir stellten nebenher an den Wochenenden in Hamburg* unsere Aufstriche und gerösteten Cashews her und brachten unsere neue Pfandfamilie – 30 Basics im Pfandglas – in den Handel …

… dass wir nicht zusammengeklappt sind, ist ein Wunder.

An Tagen, an denen ich wie ein Emotions-Zäpfchen abging, auch ohne, dass mich jemand ansprach, wusste ich, dass ich sehr überfordert war. Ich war einfach nur noch porös. Mir war alles zu viel. Und, ich fühlte mich unterschwellig, als wäre ich gescheitert. Dabei war ich nur unglaublich traurig und hatte keine Zeit, dem gewahr zu werden. Konsequent überfordert verging die Zeit wie im Fluge.

In der ersten Dezemberwoche habe ich mir ein Seminar – einen Gemeinschafts-Intensiv-Prozess mit anschließendem WIR-Prozess gegönnt. Auf Schloss Tempelhof. Das ist eine Gemeinschaft in Süddeutschland, der es seit über zehn Jahren gelingt, lebendig zu bleiben und sich gemeinsam weiterzuentwickeln. Mich interessierte, was ihnen wichtig ist; wie es ihnen gelingt. Zentraler gemeinschaftsbildender Prozess ist in der Gemeinschaft der sogenannte WIR-Prozess nach Scott Peck. Davon hatte ich schon vor vielen Jahren gehört, doch war ich damals noch nicht so weit, die Wichtigkeit der Gemeinschaftsbildung zu vernehmen. Ich musste wohl erst meine Erfahrungen anders sammeln.

Sie empfahlen, im Vorfeld das Buch von Scott Peck – Gemeinschaftsbildung – zu lesen. Das tat ich und ich kann das Buch wärmstens empfehlen auch wenn man keine Gemeinschaft gründen möchte. Wir leben ja alle irgendwie in einer Gemeinschaft und unsere Gemeinschaft durchlebt gerade eine sehr verrückte Zeit. Vieles im Buch hat in mir zu heutigen Themen resoniert und lässt mich mit dem erlangten Wissen zuversichtlich in die Zukunft dreinblicken.

Der erste Teil der Seminarwoche war ein Sich-selbst-auf-den-Grund-gehen, dann ein Sich-im-Zusammenspiel-mit-dem-Du-auf-den-Grund-gehen und am Ende ging es über in die Wir-Erfahrung. Ich möchte Dich neugierig auf den WIR-Prozess machen und frage mich nun schon seit Tagen, wie ich das am besten machen kann. Ich habe mir die Texte auf der Tempelhof-Webseite noch einmal von oben bis unten durchgelesen. Mir fällt es schwer in Worte zu fassen, was ich erfahren durfte, was ich empfunden habe – fällt es mir ja ohnehin sauschwer, meine Gefühle zu greifen und zu vermitteln. Eines aber kann ich sagen. Im WIR-Prozess habe ich das erste Mal den Raum erleben dürfen, den Ort an dem es kein richtig und falsch gibt. Ich dachte, ich müsse dafür erst sterben, um diesen Frieden zu erleben.

Und glaub mir, ich musste mich einlassen und das war nicht ohne. Doch ich bin aus meiner Komfortzone herausgegangen und habe etwas kennen lernen dürfen, dass ich weiter kennen lernen möchte. Es war anstrengend und ich möchte hier keine falsche Hoffnung machen. Es ist Arbeit. Ich glaube ja auch, dass Die-Welt-retten echt Arbeit ist. Sich weiterentwickeln macht am Ende Freude, aber der Weg ist fiese anstrengend und schmerzhaft.

Im Dorf Rickling hinter Bad Segeberg fange ich also wieder bei Null an. Es ist das Zuhause unserer Manufaktur. Für mich suche ich weiter. Fünf Jahre habe ich an einem Ort viel Herzblut gelassen. Um den Gutsgarten, den ich angelegt habe, tut es mir besonders leid – so viele Rosen habe ich gezogen, Hortensien vermehrt und Freunde haben mir Blumen und Stauden für den Gutsgarten geschenkt – ich wünsche den Pflanzen, dass sich jemand um sie kümmert. Es tut weh. Sehr. Ich bin traurig, dass es mir nicht geglückt ist, mich verständlich zu machen, doch ich glaube ich war wichtig an diesem Ort und wichtig war er für mich.

Mittlerweile glaube ich auch nicht mehr, dass ich gescheitert bin. Ich bin in meine Stärke gewachsen. Ich habe gefühlt und ich fühle ein klares Gefühl zum Thema Besitz. In mir ist ein Anliegen herangewachsen, welches für mich die Basis für einer gelingende Gemeinschaft geworden ist. Grund und Boden sind für mich keine Ware mehr, sondern ein Geschenk von Mutter Erde. Ich sehne mich nach einem Ort an dem ein WIR entstehen und ich mit anderen zusammen eine neue Form der Bodennutzung anwenden kann, in der der Boden nicht mehr mir oder dir als käuflicher Vermögenswert gehört und behandelt wird. Ich sehne mich danach, dass dadurch eine dauerhafte, nachhaltige wirtschaftliche Grundlage und Lebenssicherheit für die BewohnerInnen und NutzerInnen und die nachfolgenden Generationen entsteht.

Mein Vorbild ist die ’Gemeinschaft Tempelhof’. Sie haben den Grund und Boden derweil ’freigekauft’.

Die Stiftung, der Grund und Boden anvertraut wurde, fördert nun mit den Pachteinnahmen Kulturstätten, Einrichtungen und Projekte, die dem Schutz, der Erhaltung und Weiterentwicklung unserer natürlichen Lebensgrundlagen, unserer Umwelt mit all ihren Geschöpfen, der Gesunderhaltung und Gesundheitspflege der Bevölkerung, der Daseinsfürsorge, sowie dem Aufbau von solidarischen Netzstrukturen dienen, die ein würdiges Zusammenleben der Menschen in Selbstbestimmung und Selbstverantwortung ermöglichen und begünstigen.

Wie ich den nächsten Schritt gehen kann, um meiner Vision ein bischen näher zu kommen? Ich schau mal, was mir das kommende Jahr an Möglichkeiten zuwirft. Ich freue mich und habe Lust auf das Weiter-Lernen. Und wenn ich wieder sehr gefordert werde, möchte ich mich daran erinnern, dass ich durch mein Dasein die Welt verändere. Ich entscheide jeden Tag, wie ich die Welt verändere. Indem ich mich dazustelle oder nicht.

*bei Vollmund in der Großküche die unter der Woche Essen für Kindergärten kocht

17 Gedanken zu „überfordert“

    • danke maurice. ja, mir ist auch etwas mehr warm geworden als warm beim auf-den-button-“veröffentlichen”-drücken …
      … und ja, der prozess fordert mich sehr heraus … überhaupt zu sein fordert mich …
      und zu werden erst recht. danke für dein wohlwollendes dabei sein, das tut mir gut.
      herzensgrüße auf die insel,
      agapi
      p.s. ja genau, in rantum bei “abby´ s food & friends” sind wir jetzt gelistet. voll schön!

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  1. Moin liebe Agapi!
    Nun habe ich endlich eine Ahnung davon, was bei dir / euch in der letzten Zeit passiert ist. Wie lieb, dass du an die Pflanzen denkst – meiner kleinen Agapi im Garten geht es gut.
    Ich wünsche dir und euch ein helles, freundliches 2021!
    Deine Petra

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    • danke petra.
      ja, ich habe dich immer nur vertrösten können…
      genau genommen vertröste ich euch, meine freund*innen jetzt noch. ich konnte die überforderung erst nicht in worte fassen und jetzt wo ich es kann, ändert sich ja nicht sofort alles … ich kann sie eben jetzt nur in worte fassen.
      … wie ging es dir als meine freundin damit?
      ich wünsche dir für das kommende jahr auch viel licht, petra.
      herzensgrüße,
      agapi

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  2. Wow, erst vor ein paar Tagen kamst du mir in den Sinn und dass ich lange nichts von dir gehört habe. Und schon bist du in meiner Inbox. Danke für deine authentische Tiefe und ehrliche Selbstreflektion. Danke, dass du uns teilhaben lässt auf deinem Weg zu dir. Danke für dein Sein. 🙏💗🌹

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    • gedankeübertragung sozusagen … es freut mich, dass du nach meinem langen schweigend-sein noch an mich denkst …
      … danke beate für deine resonanz.
      freugrüße,
      agapi

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