
Rado und Agapi sprechen übers Scheitern und die parallele Entwicklung ihrer Manufaktur GUTDING – der es zum Glück gut geht. Agapi fühlte sich zwei Jahre krass gescheitert beim Versuch, eine Gemeinschaft zu gründen und badete danach zu lange im Selbstmitleid – das ist ihr heute auch peinlich. Rado ist da ganz anders. Die Beiden reflektieren über idealisierte Vorstellungen im Gegensatz zur Realität und die damit verbundenen Frustrationen. Dabei streifen sie auch die Mühen der liebevollen Handarbeit in der gemeinsamen Manufaktur, finanzielle Herausforderungen und den fiesemopsigen Vergleich mit anderen Unternehmen. Doch trotz Rückschlägen sind sich Rado und Agapi einig, dass die gewonnene Freiheit und Selbstbestimmung durch ihre kleine feine Manufaktur den Aufwand lohnt und die Beziehungen zu ihren Stammkunden sind für Agapi das Tüpfelchen auf dem i. Das Paar spricht offen über persönliche Sehnsüchte, unterschiedliche Perspektiven auf Misserfolge und ihre individuellen Bewältigungsstrategien.
Ihr seid so entzückend!
Agapi, magst du nicht mal versuchen, dass 3 Std. Mango-Stückchen abfüllend ähnlich auf dich wirken kann wie 2 Tage unterm Baum zu sitzen …. fühlt euch gedrückt!
Herzlichst Vanessa
danke vanessa …
… ich merke, dass deine mango-vorschlags-worte bei mir leider wie ein ratschlag ankommen …
wie gesagt, die arbeit bei GUTDING fühlt sich für mich manchmal wie im kloster an. ich sitz ja nicht 5 tage die woche 52 wochen im jahr unterm baum …
… ganz heißes eisen … und herzensgrüße, agapi