RISIKO EINGEHEN

Susanne und Agapi kennen sich erst ein paar Wochen. Ein Wir-Prozess den sie mit 16 Unbekannten gerade erst erlebten, brachte sie zusammen. Sie haben ihn selbst organisiert und sich mutig auf das Experiment eingelassen. Inspiriert von Scott Pecks Arbeit zur Gemeinschaftsbildung, setzen sich Menschen dafür in einem Kreis zusammen – ohne vorgegebenes Thema, ohne Leitung. …

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GELEBTE FREIHEIT KRÄNKT

Rado und Agapi teilen ihr Ringen mit ihren unterschiedlichen Erfahrungen von Freude, Freiheit und persönlicher Entfaltung. Agapi versucht sich zu erklären, weshalb sie sich manchmal wünscht, dass Rado wenigstens ein bisschen mitwippt oder schunkelt, wenn sie vor Glück hüpft. Gemeinsam entdecken die Beiden die angeborene Freiheit – den tiefen, universellen Antrieb in jedem Lebewesen, alles …

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OHNE WORTE

Wieso musste Agapi ihre Mutter 17 Jahre lang aus ihrem Leben verbannen? Sie teilt ihre sehr persönliche Reflektionen. Welche Verzweiflung und Wut tief in ihr saßen und wie es zu diesem radikalen Schritt kam. Auslöser war eine Abtreibung. Als Workaholic passte ein Kind nicht in ihre Welt., Nach dem Eingriff erkennt sie sich selbst jedoch …

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ICH HAB’S ÜBERLEBT

Agapi hat Andreas Sohn mit 15 gebabysittet, da war ›Peter‹ ein Baby. Über 35 Jahren hatten sie keinen Kontakt, dann hat sich Andrea gemeldet. Sie erzählt, wie sie als Außenstehende auf Agapis Familie blickte; von der Gründung eines Waldorfkindergartens, an dem auch Agapis Mutter aktiv beteiligt war; vom Suizid ihres Bruders und dessen tiefgreifenden Auswirkungen …

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GUTDING WILL WEILE

Rado und Agapi sprechen übers Scheitern und die parallele Entwicklung ihrer Manufaktur GUTDING – der es zum Glück gut geht. Agapi fühlte sich zwei Jahre krass gescheitert beim Versuch, eine Gemeinschaft zu gründen und badete danach zu lange im Selbstmitleid – das ist ihr heute auch peinlich. Rado ist da ganz anders. Die Beiden reflektieren …

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LEBEN UNTER GEWITTERWOLKEN

Anne und Agapi waren Klassenkameradinnen. Von der 3. bis zur 5. Klasse. Sie sprechen über ihre gemeinsame Vergangenheit. Als junge Erwachsene treffen sich wieder und dann erst wieder mit Anfang 30 als Agapi eine “Fake Version” ihrer selbst lebte. Sie reflektieren über ihre Kindheit, Waldorfschulzeit und wie prägende Erfahrungen in der Kindheit das spätere Leben …

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17 JAHRE MUTTERLOS

Nach 17 Jahren Abstand zur Mutter, trifft Agapi ihre Mutter wieder. Zum Spazierengehen in einem Hamburger Park, denn direkt angrenzend lebt ihre Mutter mittlerweile in einem Stift. Agapi beschreibt, wie die entstandene Distanz es ihr ermöglicht, die Mutter neutraler zu betrachten, fast so, als ob die gemeinsame Vergangenheit in all den Jahren verkompostiert wurde. Agapi …

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ICH DENKE NICHTS!

Agapi und ihr Mann Rado sprechen in dieser Folge offen über Beziehungen, Herausforderungen und persönliches Wachstum. Der Beginn Ihrer Beziehung war geprägt von unterschiedlichen Denkweisen und Erwartungen. Agapi konnte z.B. nicht verstehen, wie Rado “nichts denken” konnte, als sie in den Bergen wanderten. Dennoch heirateten sie einander. Sie sprechen ehrlich über ihre unterschiedlichen Arten mit …

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STERBEN UND WUNDERN

Ein tiefgründiges Gespräch über Leben, Tod und Transformation. Franziska, Bestatterin und Seelsorgerin, erzählt von ihrem Weg zu dieser ungewöhnlichen Berufung. Es begann mit dem Tod ihrer Mutter. In den Stunden danach erlebte Franziska eine überwältigende Verbindung, durch die sie ihrer Mutter bedingungslos vergeben konnte. Diese Erfahrung war der Ursprung ihrer Reise, die sie dazu brachte, …

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ECHTE BEGEGNUNG

Freia und Agapi, die eine tiefe Verbindung durch ihre gemeinsame Ausbildung haben, sprechen offen über ihre Beziehungen zu ihren Müttern. Agapi, die seit 17 Jahren keinen Kontakt zu ihrer Mutter hatte, steht nun vor einer Annäherung und beschreibt ihre Ambivalenz zwischen dem Wunsch nach Nähe und der Angst vor alten Mustern und Verletzungen. Beide Frauen …

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