Wir haben es geschafft. Rund 400 Gläser sind produziert. Einen lauten und großen Dank an die Herzens-Helferinnen! Mit ihnen konnten wir alle Hürden und Hindernisse als Herausforderungen betrachten und dabei sogar lachen. Sie haben so tatkräftig mit angepackt, dass ich mich die ganze Zeit geborgen fühlte und sicher, dass wir uns auf der Zielgeraden befinden.
Heute habe ich mich auch endlich mit der Wurstpress-Maschine, die wir für das Einfüllen der Gläser umfunktioniert haben, so sehr angefreundet, dass ich von einer aufkeimenden Freundschaft sprechen kann. Das war eine klasse Idee, Rado – ich bin noch immer im Wurstpress-Maschinen-Rausch. Danke für Deine Kreativität, ein solches Fleisch-Maschinchen vegan umzudenken.
Es ist spät und meine Knochen sind rostig. Ich bin einfach keine 20 mehr. Gleich vorm zu Bett gehen werde ich unbedingt Handcreme nutzen. Das Desinfizieren der Hände sind meine definitiv nicht gewöhnt. Die viele Fingerfertigkeits-Parkure die sie in den letzten Tagen bewältigen durften sind ihnen und mir neu.
Schnucki und Nett dürfen jetzt auch im Kühlanhänger schlafen, bis es morgen zum Kattendorfer Hof geht. Ich freu mich wie Bolle. Morgen ist unser großer Tag.